
Um eine frugale, marktfähige, dem Green Deal und der 17 SDG’s entsprechende Lösungsidee zu entwickeln, welche zusätzlich dem Makrotrend „Circular Economy“ folgen soll, befassten wir uns erstmals mit den Problemen des Modebereichs. Daraufhin haben wir uns mit schon vorhandenen Lösungsideen befasst und diese anhand der Frugalität und den unabdingbaren Merkmalen einer Innovation bewertet.
Vor der Entwicklung einer Lösungsidee, ist es sehr wichtig eine scharfe Forschungsfrage zu entwickeln, welche anhand der Lösungsidee beantwortet werden soll. Dazu haben wir uns entschieden, uns auf das Problem der Fast Fashion zu fokussieren und entwickelten letztendlich die Forschungsfrage:
„Wie kann man den Zugang zur nachhaltigen Kleidung möglichst frugal gestalten, um den Trend Fast-Fashion entgegenzuwirken?“.
Als Hilfe für unsere Kreativität um entsprechende Lösungsideen zu entwickeln, nutzten wir die Kopfstand-Kreativmethode und das Kombinieren verschiedener Begriffe des Themenbereichs.
Durch das Kombinieren verschiedener Begriffe des Themenbereichs entstand die Idee eines Shops, der ausschließlich Produkte aus den Naturfasern von Hanf anbietet.
Durch die Kopfstand-Kreativmethode sind zwei Lösungsideen zustande gekommen.
Eine Idee ist die einer Onlineplattform, welche ausschließlich Produkte verschiedener Anbieter bereitstellt, die dem Makrotrend Circular Economy entsprechen und gegen den Trend von Fast Fashion wirken.
Die zweite Idee, für welche wir uns letztendlich entschieden haben, ist ein Shop namens „CircYOUlar“, in dem KundInnen die Möglichkeit haben, sich ihre nachhaltige Kleidung selbst zu erstellen und gestalten und dabei die entsprechenden Emissionen und Wasserverbräuche wahrnehmen können. Dabei wurde auf die Frugalität, das Entsprechen des Green Deals, den 17 SDG’s und natürlich dem Makrotrend Circular Economy mit dem dazugehörigen Megatrend Nachhaltigkeit geachtet.