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Entwicklung

Juni 2018: Gemeinsam mit dem Verein Ingenieure ohne Grenzen e.V. und dem ISC Konstanz arbeitet eine Projektgruppe von Studenten der HTWG derzeit an der Elektrifizierung eines Dorfes in Kamerun.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung ,,Management von Innovations- und Technologieprojekten ‘‘ von Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Heisel bekamen die Studenten die Chance, sich für ein nicht nur innovatives, sondern auch nachhaltiges Projekt zu engagieren.

Konkret gilt es eine Lösung für das Dorf Bôtbéa zu finden. Es handelt sich hierbei um ein 250 Einwohner starkes Dorf, das vor Jahren vom Stromnetz abgeschnitten wurde. Nun soll eine Off-Grid-Lösung erneut Strom bringen und so 56 Haushalte mit Licht, Elektrizität und Knowhow versorgen. Elektrifizierung bedeutet hierbei auch immer einen sozialen und ökonomischen Entwicklungsprozess anzustoßen, an dem die Bewohner des Dorfes aktiv teilhaben.

Tatkräftig zur Seite stehen den Studenten der ISC Konstanz, mit Informationen zur Lage vor Ort und der Verein Ingenieure ohne Grenzen mit umfangreichen Erfahrungen bezüglich der Durchführung eines solchen Projekts.

Die erste Ausreise nach Kamerun soll bereits im September erfolgen um so die Sachlage vor Ort zu überprüfen. Die Installation der Anlagen ist für März geplant. Der Zeitplan ist straff, aber die Studenten ambitioniert. Warum? Im Juni ist der Afrika Cup. Ein Event, wie die WM hier, dass sich die Leute dort nicht entgehen lassen wollen. Besonders Public-Viewing auf einem Dorf-Fernseher stärkt dann die Gemeinschaft und schafft nachhaltiges Interesse am Erhalt der Anlagen.

(c) Pressemitteilung von einer Studentengruppe im Juni 2018

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Aufgabe und Lösung der Semesterarbeiten (Sommersemester 2018): 

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